Sports
China Talents
Die Munich Soccer Academy (MISA), die von den ehemaligen Bundesliga-Fußballern Kai Oswald und Tom Starke betrieben wird, suchte für ihre China-Talents-Idee geeignete Partner in China. Den erfolgreichen Start organisierte MEI-WEN-TI-Geschäftsführer Felix Kurz gemeinsam mit der MISA in der Provinz Henan 2019.
Eintracht Frankfurt
Der Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt gehört aktuell zu den Fußballklubs, die in China tatsächlich Erfolg haben. Gemeinsam mit MEI-WEN-TI-Geschäftsführer Felix Kurz ist der Klub in China aktiv und hat dort seine Reichweite erheblich ausbauen können. Das jüngste Projekt in der Provinz Sichuan ist ein absoluter Leuchtturm in der Beziehung zwischen dem deutschen und chinesischen Fußball. Die Eintracht-Frankfurt-Sichuan-Fußball-Akademie vermittelt und fördert in der westchinesischen Provinz eine ganzheitliche Fußballkultur, zu der auch Angebote wie Sport-Management und Wirtschaftskooperationen gehören.
Goalplay/Oliver Kahn
Für den weltberühmten Torhüter und aktuellen Bayern-München-Vorstand Oliver Kahn ist China ebenfalls eine interessante Option. Er wollte China gerne mit seinem Unternehmen Goalplay bei der Entwicklung des chinesischen Fußballs unterstützen. MEI-WEN-TI-Geschäftsführer Felix Kurz vermittelte Oliver Kahn als einzigem Fußballer eine Gastprofessur an Chinas Sportelite-Universität in Peking, die die chinesischen Nationalmannschaften aller Sportarten ausbilden und fördern soll.
Das Deutsch-Chinesische Jugendfußballturnier
Seit 2012 gibt es das deutsch-chinesische Jugendfußballturnier. Es wird abwechselnd in Deutschland und China durchgeführt und ist das größte Jugendaustauschprojekt zwischen den beiden Ländern. Die Initiatoren dieses Projekts sind Klaus Schlappner (früherer Bundesligatrainer und Trainer der chinesischen Nationalmannschaft), Dr. Norbert Egger (Erster Bürgermeister a. D. in Mannheim) und MEI-WEN-TI-Geschäftsführer Felix Kurz. Schirmherren des Turniers waren unter anderem der chinesische Botschafter Shi Mingde und die Ministerpräsidenten Malu Dreyer (Rheinland-Pfalz), Winfried Kretschmann (Baden-Württemberg) und Volker Bouffier (Hessen).
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